Bei der Lösung komplexer Aufgaben nutzen die Spezialisten von "3D Projekt" die modernsten Projektierungsmethoden mit der Verwendung von fortgeschrittenen Technologien, des Aufrichtens und Schutzes von Bauwerken vor äußeren Einflüssen unter Beachtung aller technologischer Nuancen des Aufrichtens.
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Informationsmodellierung - ist der Ansatz zur Lebenszyklusverwaltung des Objektes (Projektierung, Aufrichtung, Ausrüstung, Benutzung, Rekonstruktion und Recycling).
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Der genannte Ansatz beabsichtigt die Gestaltung eines Informationsmodells des zukünftigen Bauwerks, sowie die Sammlung und systematische Bearbeitung aller architektur-konstruktioneller, technologischer, wirtschaftlicher und sonstiger Information über das Objekt, sowie dessen Bestandskomponenten auf der Projektierungsebene. Somit wird während des Projektierens nicht nur ein 3D-Modell, sondern auch eine objektorientierte Datenbank mit Modellkomponenten und daraus folgender graphischer Dokumentation, erschaffen. All dies erlaubt eine beidseitige Kommunikation zwischen allen Modellelementen in jedem von drei Bereichen (Modell, Dokumentation, Daten).
Das generierte Modell kann alle Etappen der Aufrichtung und Bauprozesse berücksichtigen, sowie für das Erstellen des Kalenderplans verwendet werden. Der Lebenszyklus des Modells kann sich auch auf die Betriebsphase erweitern und die üblichen Automatisierungssysteme mit eigenen Daten, Dokumentationsarchiven, Objektorientierungswerkzeugen und Möglichkeiten der 3D-Navigation vervollständigen.
Zusammenfassend erlaubt die BIM-Technologie das Objekt und seine Infrastruktur als einheitlicher, sich ständig, auf seinem "Lebenszyklus" weiterentwickelnden "Organismus" zu betrachten.
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Die Grundidee dieser Methode ist die Verwendung von vorgefertigten Hohlkammer-Fertigdecken in Kombination mit Ortbetonunterzügen. Dabei haben die Fertigdeckenplatten, sowie die Unterzüge eine Stärke von 220 mm, und befinden sich alle auf einer gleichen Bauhöhe. Infolgedessen bekommt man eine absolut flache (ohne sichtbare Unterzüge) Geschossdecke.
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Vorteile:
- Komplett flache Decke bei Freiplanung, dank besonderer Konstruktion des, in der Geschossdecke "versteckten", Unterzuges;
- Minimierung von Betongießarbeiten - bis zu 30 m³ je Stockwerk;
- mehr als doppelte Reduzierung des Arbeitsaufwandes;
- Verfügbarkeit von Deckenplatten in jeder Region. Als einzelne Elemente werden typische Hohlkammer-Fertigplatten verwendet;
- Um 50% geringere Kosten, im Vergleich zu analogen Betongussdecken.
Nachteile:
- Eingeschränkte Säulenraster: Spannweite nicht mehr als 7,2 x 6 m.
Säulenaufbau.
Aufbau von Deckenplatten auf provisorische Stützen, Anbringung der Schalung für Betongusselemente und Absperrung von Hohlkammern.
Bewehrungssystem.
Bewehrungssystem.
Betonieren von Gusselementen der Geschossdecke.
Gesamtansicht der Baulösung "versteckter Unterzug".
Praktische Ausführung (Barnaul, Russland).
Gesamtansicht des Geschossaufbaus.
Gesamtansicht des Geschossdeckenaufbaus.
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Diese Konstruktionslösung ermöglicht es Ihnen, den vom Menschen genutzten Teil des Gebäudes vor externen Vibrationen zu schützen (z. B. durch die U-Bahn).
Das prinzipielle Schema der Durchführung ist das Abtrennen des Kellerteils des Gebäudes (das in die Zone der Schwingungen fällt) von dem oberen Teil und Installation von Schwingungsdämpfern dazwischen.
Gesamtansicht von Stahlbetonkonstruktionen eines Bauwerkes.
Vergrößertes Fragment, der unterirdischen Gebäudekonstruktionen.
Vergrößertes Fragment, der unterirdischen Gebäudekonstruktionen.
Erschütterungsbetroffene Zone ist blau markiert.
Deformationsnaht mit Schwingungsdämpfern.
Deformationsnaht mit Schwingungsdämpfern.
Schwingungsdämpfer (Foto).
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Eine einzigartige Technologie, mit der die unterirdischen Bauarbeiten auf einem minimalen Arbeitsbereich ausgeführt werden können. Ein besonderer Vorteil der "TOP-DOWN"-Technologie ist die Möglichkeit den Bau des oberirdischen Hauptteils vom Gebäude gleichzeitig mit den unterirdischen Arbeiten auszuführen.
Eingrenzung der Ausgrabung mit der Methode "Mauer im Boden".
Ausführung der Pfahlgründung.
Ausführung einer Zwischendecke als Boden des Erdgeschosses.
Ausgrabungen des ersten Untergeschosses.
Ausführung einer Zwischendecke als Boden des ersten Untergeschosses.
Ausgrabungen des zweiten Untergeschosses.
Ausführung der Bodenplatte im zweiten Untergeschoss.
Die Errichtung von vertikalen Konstruktionen des zweiten Untergeschosses in der technischen Öffnung nach der klassischen Methode.
Ausführung der Zwischendecke in der technischen Öffnung zum ersten Untergeschoss.
Die Errichtung von vertikalen Konstruktionen des ersten Untergeschosses in der technischen Öffnung nach der klassischen Methode.
Ausführung der Zwischendecke in der technischen Öffnung zum Erdgeschoss.
Die Errichtung des oberirdischen Teils nach der klassischen Methode.
Die Errichtung des oberirdischen Teils nach der klassischen Methode.
Die Errichtung des oberirdischen Teils nach der klassischen Methode.
Der Bauprozess des unterirdischen Teils des Gebäudes mit "TOP-DOWN"-Technologie (Foto).
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